Back to the Roots: der MERKUR 34c

Begonnen von egmac, 01. März 2010, 10:36:28

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

DeSchulz

Tagessätze? Ich dachte wir rechnen hier in Wochensätze? ???
Gruß aus der Pfalz

KotlettenCarlo

Ich habe mich trotz der guten Rasuren für einen Verkauf des 34c entschieden und behalte bis auf weiteres meinen Timor. Es wird aber kein abschied auf Dauer. Irgendwann steht mir wieder die Lust auf eine 34c Rasur.
Und manches weiß man erst zu schätzen wenn man es nicht mehr im Rasurschrank hat.

Glattmann

Zitat von: Lu-Ku am 12. Februar 2019, 19:08:59
der 34c ist einfach ein Rasierer, den man gehabt und ausprobiert haben muss!
Egal, ob man ihn dann, über kurz oder lang, wieder weggibt oder auch für immer behält.
Man muss ihn einfach mal probiert haben.
Gilt im übrigen für mich für den Progress genau so.


Nun gut, ich wurde mit dem 23c glücklich und würde meinen Bleistiftgriff um nichts in der Welt wieder hergeben  ;D

Lu-Ku

Das schönste aller Geheimnisse: ein Genie zu sein und es als einziger zu wissen. (Mark Twain)

Nutmeg

Weiß jemand über die genaue Materialzusammensetzung des 34C bescheid? Ich finde da zum Teil nur recht wiedersprüchliche Aussagen.
Der Griff scheint ja definitiv aus verchromten Messing zu bestehen. Aber wie sieht es mit dem Kopf, dem Gewinde und den unteren Schraubelementen aus?
Bei meinem Modell mach ich mir bei der Kopfplatte ein wenig Sorgen, da die Verchromung stellenweise dünn bzw. fehlerhaft aussieht.

Perikles


Nutmeg

Zitat von: Perikles am 27. Mai 2019, 21:03:39
Guss!

Ja, das ist ja auch irgendwie logisch. Mir geht es da eher wie gesagt um die genaue Materialzusammensetzung.
Zinkdruckguss, Messingguss, Stahl, etc.

Perikles

Zitat von: Nutmeg am 29. Mai 2019, 21:42:31
Zitat von: Perikles am 27. Mai 2019, 21:03:39
Guss!

Ja, das ist ja auch irgendwie logisch. Mir geht es da eher wie gesagt um die genaue Materialzusammensetzung.
Zinkdruckguss, Messingguss, Stahl, etc.

zink

trendskater

Zitat von: Stockton am 01. Februar 2019, 19:36:45
Beim zweiten Durchgang (mehr brauche ich selber nicht) ist daher klassisches Hobeln angesagt: Haut straffen und mit Vor- und Zurückbewegungen, ohne den Kopf von der Haut abzuheben, "abhobeln". Das ganze möglichst ohne Druck, das Gewicht des Griffes hilft dabei. Da man es hört, wenn die Barthaare gekappt werden, kann man auch leicht feststellen, wann man mit dem Hobeln aufhören kann.
Gerade weil der 34c sanfter Rasierer ist, funktioniert diese Methode ohne Hautirritiationen zu riskieren.

Das habe ich noch nie gehört, dass man die Klinge an einer Stelle vor- und zurückzieht, mit derselben Seite? Oder habe ich das falsch verstanden und es ist eher die Veränderung des Rasurwinkels gemeint?

Zum Thema: Ich starte gerade meine Hobel-Karriere (dass ich das jemals schreiben würde ...  ;D) mit zweitem Anlauf, dazu habe ich aktuell auch den 34c und werde nach rund 10 Tagen immer besser damit. Macht echt Spaß, fast schade, dass der Bart nur alle 24 Stunden ausreichend vorhanden ist, hehe ...

Den 23c habe ich ebenfalls, war mein Rasierer für den ersten Anlauf der Hobelrasur vor 10 Jahren - ich habe damals aber zu schnell aufgegeben, vielleicht auch weil ich es nicht hinbekommen habe, den Rasierer mit seinem langen Stiel optimal auszubalancieren. Da kommt mir der kürzere 34c schon sehr entgegen.

Onkel Hannes

Das kann man natürlich machen, aber Vorteil bringt es meines Erachtens keinen. Schnitte beim Ansetzen vermeiden vielleicht? Wenn man nicht vorsichtig ist, kann man sich mit der beschriebenen Methode genauso schneiden.

Eine im Forum "allgemein anerkannte" Methode ist es sicher nicht.
Hungrig vom schlafen und müde vom essen.