Neuer Hobel Roedter 1909 ?

Begonnen von Harzer, 12. Juni 2008, 20:04:59

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Scharfmeister

#180
Liebe Freunde der teilweise ungewollten Extrem-Nassrasur,

ich habe mir soeben den kompletten Thread über den "schlimmsten Hobel aller Zeiten" nochmals durchgelesen, weil es für mich schräg und interessant zugleich ist, die Story von damals nicht mitbekommen zu haben, nun aber genau zum für mich richtigen Zeitpunkt meinen Hobelpark (der sich noch in der Anfangs- sprich Aufbauphase befindet) ohnehin erweitern wollte und dann auf diese Streitigkeit gestoßen bin.

Fakt ist: ich bin nun seit gestern Besitzer des Ur-Roedter 1909 (also V1) mit der fehlproduzierten Kopfplatte (oder der nicht fehlproduzierten Kopfplatte für den harten Hobelfreund, der's gerne sehr direkt mag), dies ist für mich letztendlich nicht wirklich interessant. Ich hoffe übrigens, keine alten Streitigkeiten oder unökonomischen Diskussionen dadurch wieder auszulösen. Für mich steht eines fest: ich wußte sehr schnell, daß mich Hobel mit offenem Kamm wegen ihrer Direktheit und der geforderten präzisen sowie sensiblen Handhabung absolut reizen, da eben auch besonders fordern. Ich hoble nicht seit 35 Jahren (wie manch anderer), sondern seit 2 Monaten. Und: ich will noch was erleben... auf dem Hobelsektor! Daher: für mich ist der oft als Fehlproduktion bezeichnete Roedter 1909 V1 eine absolute Herausforderung und Bereicherung zugleich, und zwar eine machbare! Dies weiß ich seit heute und ich wußte vorher schon, daß ich im scharfen Laden kein Blutstillgel mitbestelle, sondern eher einige sehr gute und scharfe Klingen.

Ich habe mich mit dem Hobel in einer ausladend langen Kennenlernphase vertraut gemacht und bin absolut vorsichtig mit ihm umgegangen: keinerlei unnötiger Andruck, mich mit dem richtigen Winkel vertraut gemacht, schnell gemerkt, daß ich auch an schärferen Gesichtskurven wie im Kieferbereich keine unnötige Angst um plötzlichen Abschliff haben muß, und ihn dafür schätzen gelernt, daß er mich mit einem unvergleichlichen Sound unter Volllast belohnt und generell ein sehr direktes Feedback seines aktuellen Betriebszustandes abgibt. Wenn er rupft, bin ich gewarnt, wenn ich ihn aufsetze, ist mir klar, daß ich in diesem Moment die komplette Rasierklingenkante direkt auf meiner Haut aufliegen habe. Es ist also eine Rasur wie mit dem Rasiermesser, da mich ein solches allerdings nicht wirklich interessiert, habe ich mit dem Roedter genau das Richtige Korsett für ein wohlig direktes Traktat gefunden.

Überrascht hat mich nach den teilweise heftigen Berichten hier, daß er bei sehr steilem Winkel dann irgendwann nicht mehr schneidet, aber bei tieferem bzw. für seine Extrem-Bauart zu tiefem Winkel mir deswegen nicht sofort die Haut aufreißt. Viele Korrekturen, da Übervorsicht meinerseits, kaum Andruck, optimaler Schaumteppich: keine nennenswerte Hautreizung, schon gar kein Rasurbrand und nur die ganz normalen wenigen Mikroschnittpünktchen, die man eben manchmal hat. Und ich habe mein normales Rasurprogramm inklusive etlicher Korrekturen durchgezogen: also mit, quer und gegen den Strich... es geht! Super gründlich und babypopoglatt und genau das, was mich reizt und was ich haben wollte. Er liegt mir, er ist eine Herausforderung und ein Übungsmeister zugleich!

Mein ganz persönliches Fazit: genau das Richtige für mich! Der Roedter 1909 V1 spaltet und das ist auch gut so, da er eine extreme Konstruktion hat. Wer sich auf ihn einlassen möchte und wem das liegt, der bekommt ein Ausnahmegerät, das in seiner Direktheit erst mal unvergleichlich sein mag. Ein anderer kann mit ihm eine Enttäuschung und Tortur der unvergleichlichen Art haben. Es sollte lediglich demjenigen, der ihn in dieser Ausgangs-Ausführung (V1) verwendet, vollkommen klar sein, wen er da gerade in der Hand hält und das ein "mal eben rasieren" oder verträumtes Nebenher-Rasürchen absolut nicht drin ist. Aber genau das liebe ich an ihm und das wollte ich mit ihm: daß er mich ins Jetzt zwingt!

Cherusker

Na dann viel Freude mit dem Hobel. Hört sich nach dem Beginn einer langen Freundschaft an!  dh:
Wie ist dein Exemplar verarbeitet? Irgendwie "rasiert das Auge ja mit" ....!

Scharfmeister

Danke!  ;D
Ich denke auch, es wird eine lange Freundschaft inklusive intensiver Zusammenarbeit!
Mein original Roedter 1909 V1 ist anscheinend außerordentlich exakt verarbeitet... zumindest im Vergleich zu meinem bekanntermaßen bis auf die Kopfplatte identischem Fatip V1, welcher leicht asymmetrisch gefertigt wurde und sehr scharfe Kanten unten an der Riffelung des Griffes hat. Wenn man da mit dem Handtuch beim Abtrocknen drüber fährt, gibt es einen Fullstop von 100 auf 0 und man reißt sich bei bewußtem "Streicheln" schon fast die Haut auf. Er hat das bekannte Manko, daß die Klinge nicht ganz zentriert werden kann. Ich habe allerdings bisher keine Auswirkungen während des Rasierens mitbekommen. Hätte mein Fatip nicht diese gute Rasurqualität, hätte ich ihn ob meiner Ernüchterung darüber wieder zurückgegeben. Ich hatte schließlich zuvor nicht irgendeinen Hobel erstanden, sondern den Mercedes, den Mühle R41. Und wenn dann der Fatip kommt...

Scharfmeister

Nachtrag auf die Frage nach der Optik/Verarbeitung: Mein Roedter ist insgesamt durchaus ansehnlich in seinem goldfarbenen Anstrich und scheint keine Montagsfertigung zu sein, da der Griff kaum Unebenheiten aufweist und die Riffelung etwas sauberer und dadurch weniger scharfkantig ist, einigermaßen symmetrisch und ganz gute Passgenauigkeit inklusive. Das Gefälle in punkto Verarbeitung zum Mühle ist hier nicht so steil. Da ich meine Werkzeuge jedoch nach jeder Rasur gründlich mit weicher Zahnbürste und Seife komplett reinige, gehe ich nicht davon aus, daß ich zumindest rein optisch in einigen Wochen noch dieselbe äußere (zumindest farblich gesehen) Erscheinungsform antreffen werde. Das macht mir jedoch nichts - wichtiger ist vielmehr, daß das Gewinde hält und die Zapfen der Deckplatte nicht abbrechen.

Cherusker

Zitat von: Scharfmeister am 25. Mai 2017, 11:38:50
Nachtrag auf die Frage nach der Optik/Verarbeitung: Mein Roedter ist insgesamt durchaus ansehnlich in seinem goldfarbenen Anstrich und scheint keine Montagsfertigung zu sein, da der Griff kaum Unebenheiten aufweist ...

.... wichtiger ist vielmehr, daß das Gewinde hält und die Zapfen der Deckplatte nicht abbrechen.

Das hört sich gut an.
Stets mit Gefühl den Griff festdrehen und den Rasierer nicht fallen lassen - dann hält der bestimmt ewig und drei Tage!

Scharfmeister

Vorläufiges Fazit nach einer weiteren Rasur mit dem Roedter 1909 V1

Liebe Standard-, Profi- und Extremhobler,

ich möchte gerne nach unserer (meines Freundes Roedter und mir) heutigen Rasur den aufgekommenen Hochspannungsbogen nicht überspannen. Vorweg gesagt möchte ich als damals nicht aktiv Beteiligter weder den damaligen Ärger bewerten oder wieder beleben noch Werbung im Auftrag anderer für ein Produkt machen, das sicherlich ausnahmslos zweischneidig (eben double edge! ;D) sein dürfte.

Ich bin heute weitaus normaler - soll heißen nicht so ehrfürchtig und übervorsichtig - zur Rasurtat geschritten, weil die gestrige Kennenlernphase angenehm intensiv war. Dieselbe Klinge (Polsilver im 2. Einsatz), ein anderer Schaum bzw. eine andere Rasiercreme. Hierbei wäre ich schon beim wirklich einzig ärgerlichen Punkt angelangt, für den mein Freund Roedter jedoch gar nichts kann, nämlich die mangelhafte aktive Beteiligung (etwa Eifersucht?) des Taylor of Old Bond Street (Rasiercremedose Lavendel). Wie bereits hier (https://www.gut-rasiert.de/forum/index.php/topic,3931.msg618955.html#msg618955) beschrieben nervt es, wenn der fachmännisch und zu idealer Konsistent aufgearbeitete Rasierschaum mit maximaler Gleitfähigkeit, also extremer Schlonzigkeit im Joghurt-Stil, binnen kurzem zu trocknen beginnt und dann das typische Schneerieseln kommt. Ganzes Gesicht eingeschäumt, ich arbeite mit meinem Freund auf der linken Gesichtshälfte beginnend und schon kaum auf Kinnhöhe angelangt wird's rechts staubtrocken. Es war heute also oftmaliges Nachpinseln angesagt und mit meiner Proraso (und anderen aus meinem Großsortiment) hatte ich diesbezüglich bisher null Probleme.

Unterm Strich deutet sich für mich jetzt bereits an, daß mein Freund Roedter 1909 V1 niemals auf gar heimtückische Weise ein unkameradschaftliches bis unfaires Verhalten an den Tag legen würde, indem er völlig überraschend Wunden zufügen würde oder allgemein gesprochen unberechenbar wäre. Nein, das ist er ganz und gar nicht! Zumindest mein Freund Roedter. Er packt ordentlich an, gibt ein super direktes Feedback und ist nach wie vor bei meinem wirklich kantigen Gesicht auch im Kieferbereich nie in Versuchung, in engen Kurven mal eben geradeaus... also mich zu schneiden. Er ist im wahrsten Sinne des Wortes stets ein Sicherheits-Rasierer (vielleicht, weil er das ihm entgegengebrachte Vertrauen schätzt). Das ist ein Punkt, der mich nach der Lektüre dieses Threads mit am meisten wundert - nein: begeistert! - denn da war ich sehr auf der Hut, ob das auf Dauer mit ihm nicht immer eine Gratwanderung sein würde. Es sieht nicht so aus! Ich habe abermals eine superglatte Irritations- und Rasurbrand-freie Rasur mit ihm abgelegt, quasi vom Feinsten! Es macht einfach Spaß, dieses Geräusch unter Volllast beim Mähen, diese Direktheit und Gründlichkeit und vor allem ist er auch ein absolut akribisch feinfühliger Perfektionist im Detail: ich kann mit ihm im diffizilen Adamsapfel-Bereich mit sanftestem Kontakt und minimalster Geschwindigkeit so dermaßen hautschonend und gründlich arbeiten, es ist der Wahnsinn!

Also, liebe Rasierfreunde und Interessierte: der Kerl funktioniert für mich ausgezeichnet, ich war heute sogar noch überrascht, daß er mich nicht an meiner gewissen Forschheit packt und mir mal eben seinen Stachel zeigt... à propos: das war wirklich gestern der einzige Punkt, wo ich beim Wiederaufsetzen nicht gleich daran gedacht hatte, daß ich bereits die komplette Klingenkante direkt auf der Haut liegen habe, und dann eine kleine unkontrollierte Bewegung machte, die aber lediglich zu einem etwas größeren Mikroschnittchen geführt hatte.

Wer weiß, mit wem er es da zu tun hat, dem empfehle ich nach wie vor, ihn im scharfen Laden zu ordern, allerdings garantiert unter Ausschluß von Umtausch oder Rückgabe. Ich kann nur sagen, daß ich auf meinen Begleittext bei der Onlinebestellung umgehend eine super nette Antwort der Inhaberin bekam und sie mir auch jetzt auf mein positives Feedback sofort dankend zurückgeschrieben hat. Okay, hier wirkt natürlich auch der Heilungsfaktor mit, wobei ich nicht das Gefühl hatte, von ihr für verrückt gehalten zu werden, auch wenn sie überglücklich wirkte.

Und noch was: wer mit ihm nicht klarkommt bzw. klarkam... ist deswegen noch lange nicht ungeschickt, kein echter Profi-Hobler oder sonst was! In Ordnung?!  ;)

Scharfmeister

Ach... noch was: er ist tatsächlich ein Klingenfresser! Er braucht schnell Nachschub. Die Polsilver wurde heute am Ende doch merklich rupfiger, aber sie hatte auch gestern eine Superlang-Rasur-Tortur und heute auch einen längeren Einsatz zu absolvieren bei ewig direktem Hautkontakt. Ich werde da nicht an falscher Stelle knausrig sein und sage: den Nachschub soll er bekommen, bei seinen Qualitäten und seiner Direktheit sowie Gründlichkeit verzeihe ich ihm das... meinem Freund Roedter!

Herne

Hallo Scharfmeister,

es ist sicher nicht böse Absicht, aber dadurch, daß Du quasi bei jeder Antwort den Thread-Titel veränderst, stiftest Du bei uns Mitlesern etwas Verwirrung, je nachdem an welcher Übersicht man sich orientiert. Außerdem ist das so nicht wirklich im Sinne des Erfinders. ;)

Wenn ich unten z.Bsp. wie eben unten bei neueste Beiträge lese, daß Du auf das Thema 'Noch was ...' geantwortet hast, wissen wir erstmal schlichtweg nicht, um was es geht!

blexa

Zitat von: Herne am 25. Mai 2017, 15:07:46
Hallo Scharfmeister,

es ist sicher nicht böse Absicht, aber dadurch, daß Du quasi bei jeder Antwort den Thread-Titel veränderst, stiftest Du bei uns Mitlesern etwas Verwirrung, je nachdem an welcher Übersicht man sich orientiert. Außerdem ist das so nicht wirklich im Sinne des Erfinders. ;)


Ist alles so schön bunt hier! Ich glotz' TV  ;D

maki72

Um einmal kurz auf diesen Hobel zurückzukommen...

Ein sehr geschätztes Forenmitglied hat mir wohl diesen Hobel zum Probieren zur Verfügung gestellt. Die Klinge steht halt relativ weit heraus und ist kaum gebogen, deswegen vermute ich, dass es der V1 sein wird.
Dies ist der 2. Hobel, den ich nutze. Der erste ist ein r89 Derivat von hjm.

Nur um meine Erfahrung damit weiterzugeben, möchte ich bemerken, dass man es diesem Hobel schon ein wenig ansehen kann, dass er keinesfalls "sanft" sein wird^^. Deswegen hatte ich ihn mit sehr viel Vorsicht rasiert, und mit einer Personna Red bestückt, und losgelegt.
Ich war sehr von der extremen Gründlichkeit begeistert, und, mit Respekt geführt, hatte ich auch keine schrecklichen Verletzungen erlitten. Der Sound ist eine nette Dreingabe :).
Keine Stelle musste ich 2x überrasieren, und ich hatte 2 Durchgänge (mit und quer). Ein Vorschreiber hat es aber genau recht formuliert: Er zwingt einen schon ins Jetzt :).
Also Resumee meinerseits wäre: Der V1 ist ein supergründliches und effektives Rasurgerät, welches allerdings Aufmerksamkeit einfordert. Schnellschnell mal vor der Arbeit eine Rasur hinzaubern ist definitiv nicht (Jdf. nicht für mich oder ohne Metzeleien zu veranstalten).

Grüßle

DeSchulz

Vorhin hatte ich dieses Monster im Gesicht. Also Freunde werden wir definitiv nicht. Vom Gefühl und der Optik her sah es aus, als hätte ich mich mit einer Drathbürste rasiert.
Gruß aus der Pfalz

Standlinie

Zitat von: DeSchulz am 23. Dezember 2018, 23:06:53
Vorhin hatte ich dieses Monster im Gesicht. Also Freunde werden wir definitiv nicht. Vom Gefühl und der Optik her sah es aus, als hätte ich mich mit einer Drathbürste rasiert.

Der Hobel ist eigentlich gut, aaaaaaaaaaber überaus direkt und er verzeiht keine Fehler.

Willst Du Dich entspannter mit diesem Hobel rasieren, könntest Du die Kopfplatte eines anderen Hobels verwenden. Das könnte schon mal helfen.
Die Nachhaltigkeit einer gründlichen Nassrasur zeigt sich 24 Stunden später an nur gering und gleichmäßig nachgewachsenen Bartstoppeln.

DeSchulz

Zitat von: Standlinie am 23. Dezember 2018, 23:15:08
Zitat von: DeSchulz am 23. Dezember 2018, 23:06:53
Vorhin hatte ich dieses Monster im Gesicht. Also Freunde werden wir definitiv nicht. Vom Gefühl und der Optik her sah es aus, als hätte ich mich mit einer Drathbürste rasiert.

Der Hobel ist eigentlich gut, aaaaaaaaaaber überaus direkt und er verzeiht keine Fehler.

Willst Du Dich entspannter mit diesem Hobel rasieren, könntest Du die Kopfplatte eines anderen Hobels verwenden. Das könnte schon mal helfen.

Danke für den Hinweis. Aber so ,,Mauscheleien" sind nicht mein Fall. Entweder er funktioniert so wie er hergestellt wurde oder ich lasse es mit ihm. Das Einzige mit was ich mich anfreunden könnte wäre ein Patronenhülsengriff wie du ihn in Kaliber 50 hast. Aber an der Kopfplatte lass ich solche Experimente.

Gruß aus der Pfalz

Arm_Strong

Servus.

Ich finde diesen fiesen und dennoch nicht miesen Hobel als sehr agressiv und abrasiv.
Rasieren tut der Schelm - jede Warze, jeden Pickel und die Haare dazu - bis unter den Helm :-)
Passt Du nicht auf, erstreckt die blutige Pfütze sich weit umher, nass wird auch die Mütze.

Spaß beiseite
Ich hab mir den Hobel erst jetzt im Januar zugelegt, beim Kauf und sogar auf der Rechnung wurde zutiefst vor dem agressiven Hobel gewarnt.

Und das ist er - und sowas von gründlich, zumindest gehts mir so, eine normale ASP reingeklemmt, ab gehts.
Er wird für mich niemals jeden Tag als Standardrasierer dienen, aber Spaß macht er dennoch :-)

Ob ich jetzt sofort eine Kai oder Feather einlegen würde, hmmh?!

VG
Stefan


Tim Buktu

 ;D Dein Beitrag beschreibt mein gespaltenes Verhältnis zu dem Hobel ganz gut! Ich muss den mal wieder raussuchen.
Tranquilo - In der Ruhe liegt die Kraft...

PS: Alles nur meine persönliche Meinung, die sich durchaus beeinflussen lässt und sich deshalb gelegentlich auch ändert!