Rasier Reise Set

Begonnen von Ombel, 18. November 2025, 20:25:43

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Ombel

Warum gab es damals so viele Rasier Reise-Set zukaufen und heute so gar nicht mehr?

Standlinie

Ich vermute, dass die Hersteller einfach den allgemeinen Rasurmarkt vollumfänglich abdecken wollten. Das ist heute ja nicht anders.
Wenn ich mir die Vielfalt der heute angebotenen Nageletuis und Manikür- sowie Pedikürsets ansehe, ist es nicht viel anders. Man braucht nicht alle Einzelteile, ein Scherchen, eine Nagelfeile, ein Nagelreiniger, vielleicht noch ein feines Hautscherchen, das war es dann auch. Und wenn man verreisen möchte, liegt in jeder in Frage kommenden Tasche noch ein kleines Nageletui. Und dann bilden kleine Nageletuis doch auch noch schöne Geschenkideen gerade für Weihnachten.

Und schaue Dir doch einmal unseren heutigen Rasierhobelmarkt an, Ombel. Eine Hobelvielfalt, unterschiedliche Werkstoffe, Kopfformen, Griffe, usw.. Braucht man das alles? Aber jeder Hersteller möchte seinen Anteil am Rasurhobelmarkt und das Angebot weckt in uns doch viele Wünsche. Siehe Dir mal all die chinesischen Verkaufsplattformen an. Die dort angebotene Vielfalt an Rasurartikeln mit sehr oft unschagbar günstigen Anschaffungspreisen. Werden dadurch nicht Wünsche geweckt und schnell befriedigt? Der Markt bietet an und wir kaufen dessen Produkte. Heute und schon auch gestern.
Die Nachhaltigkeit einer gründlichen Nassrasur zeigt sich 24 Stunden später an nur gering und gleichmäßig nachgewachsenen Bartstoppeln.

DailyDriver

#2
Ein paar Gedanken...

Ich gehe mal davon aus, dass Du hier ,,nur" die Reisesets für die Hobelrasur meinst. Man sollte sich da vor allem die Veränderungen sowohl in Bezug auf Reisen an sich als auch in Bezug auf die Rasurkultur und ihre teilweise gravierenden Änderungen anschauen.
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Für wen wurden diese Reisesets denn eigentlich hergestellt? Da muss man meiner bescheidenen Meinung nach auch folgende Frage stellen: Wer konnte sich denn überhaupt das Reisen erlauben? Gehen wir in der Zeit einmal an den Anfang des 20. Jahrhunderts, also so um 1900–1910 (die Kriegszeit vernachlässigen wir mal hier). Das war auch der Zeitraum, in dem die Industrialisierung in Europa begann. Die Ballungsräume wuchsen, immer mehr Arbeiter zog es in die wachsenden Städte. Wer konnte sich zu dieser Zeit denn Reisen erlauben? Mit Sicherheit nur die Oberschicht, und bei dieser zählte auch ein gewisser Hang zu Protz & Prunk. Es wurde mit handgefertigten Koffern von der Größe eines kleinen Kleiderschrankes gereist, alles hatte seinen Platz in diesen Koffern. Man wollte wohl auch auf den Reisen auf keinen Fall auf Luxus und Ausstattung verzichten. Die Reisesets beinhalteten alles, was es zu der damaligen Zeit zur Rasur gehörte. Entsprechend umfänglich waren diese Sets. Der ,,normale" Arbeiter, sieht man mal von der Tatsache ab, dass es auch freie Tage brauchte, um zu reisen, konnte sich mit Sicherheit all diese Artikel überhaupt nicht leisten. Es war selten, dass sich wohl mehr als 1 × die Woche überhaupt rasiert wurde, und da ging es wohl hauptsächlich in die Barbierstube.
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Frühe Reisesets um 1950'er und später...
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Ein eher trauriges Thema sind die Weltkriege und Konflikte im 20.Jahrhundert, dennoch sollten sie meiner Meinung nach nicht außer Acht gelassen werden. Ich möchte hier aber unbedingt klarstellen, dass ich die Kriege definitiv NICHT! mit einer Reise vergleichen möchte und will, dennoch haben sie wohl nicht gerade unerheblich dazu beigetragen, das verschiedene Dinge, die bei der Rasur notwendig śwaren und sind, u.a. verkleinert und/oder zerlegbar gemacht wurden. Verpackungen und auch ganze Sets wurden kreiert und sogar teilweise dienstlich eingeführt. Man erkannte sehr schnell, dass die Rasur ,,im Feld" nicht (nur) dem Wohlbefinden des Soldaten, sondern natürlich vornehmlich der Körperhygiene diente.
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Militärische Rasiersets

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Mitte des Jahrhunderts (1950–1980) wurden die Arbeitsbedingungen besser, es gab gesetzlich geregelte Urlaubstage, die finanziellen Verhältnisse wurden auch für die breite Masse besser, das Reisen war nicht mehr nur der privilegierten Oberschicht vorbehalten. Allerdings unterlag auch hier zum ersten Mal die Rasurkultur einer entscheidenden, maßgeblichen Veränderung: Der Sicherheitsrasierer kam auf den Markt und verdrängte die Rasiermesser zum großen Teil. Auch die Reisekultur veränderte sich, man wurde mobil, die Gepäckstücke wurden kleiner, so wurden auch die Reisesets zur Rasur kleiner. Ausnahmen gab und wird es aber wohl immer geben, ich spreche aber hier eher von der sog. ,,breiten Masse". Der Einzug von Rasierseife, erste Rasiercremes (Tube) kamen auf den Markt, das Aftershave allein reichte aus, Luxusartikel wie z. B. Rasierpuder, einzelne Gegenstände wie spezielle Handtücher oder Bürsten etc. verschwanden. Rundum wurden die Reisesets auch kleiner. Im Regelfall beinhaltete ein Set (für den normal Sterblichen) ,,nur" noch den Hobel, ein Päckchen Klingen, einen Reisepinsel und Seife + AS. Alles wurde kleiner, kompakter.
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Reisesets spätes 20.Jahrhundert/heute

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Ein weiterer, sehr wichtiger Meilenstein zum ,,Untergang" dieser großen, vollumfänglichen Reisesets war zweifelsohne auch das, so ab den 1960ern unaufhaltsame Voranschreiten der Elektrifizierung im Badezimmer. Hier ist natürlich nicht die Steckdose an sich gemeint, sondern die Entwicklung des Elektrorasierers. Selbiger eroberte und erobert auch heute noch einen großen Bereich der Rasurkultur. Meist wurden die Rasierer bereits in kleinen, kompakten Täschchen geliefert. Somit wurde wieder Platz gespart, man benötigte nur noch ein Aftershave, das passte locker in den Kulturbeutel, der eh schon den Rest zur täglichen Hygiene beinhaltete. Wiederum fand eine Verkleinerung im gesamten Equipment statt.
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Die Elektrifizierung schreitet voran...

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Neben den elektrischen Rasierern wurde ab den 1970er und 80er Jahren mit der Erfindung und Einführung der Systemrasierer und des Dosenschaums langsam aber sicher der Untergang der Rasierhobel eingeleitet. Somit wurde auch hier in Sachen Reiseset umgedacht. Der ,,Systemie" passte mit ein paar Ersatzköpfen in den Kulturbeutel. Im Regelfall fielen Rasierschaum und Rasierpinsel neben dem eigentlichen Hobel gleich mit weg, eine erneute Verkleinerung fand statt. Auch gesellschaftlich hat sich einiges getan. Die Rasur wurde mittlerweile nicht mehr ,,zelebriert", sie wurde zum großen Teil ein notwendiger, aber mittlerweile einfach durchzuführender Bestandteil der ,,Morgenroutine", manchmal auch ein gewisses Übel. Die Ansprüche wurden heruntergefahren.
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Heute muss man sich ganz klar vor Augen halten, dass alles schnell gehen muss, es muss praktisch sein, keine Zeit für Genuss und Ästhetik, der Drei-Tage-Bart wurde bzw. ist voll gesellschaftsfähig, es werden keine Reisesets mehr benötigt. Obwohl ich eigentlich keine Statistiken mag, habe ich mal eine gesehen, die die prozentuale Übersicht der gegenwärtigen Rasurarten aufzeigte. Da liegen die Hobel weit hinten, noch weiter hinten sind nur noch die Rasiermesser, danach kommt nur noch Vollbart. Wir, die wir uns hier mit der Rasur beschäftigen und in den Foren austauschen, sind da noch mal ein ganz anderes Völkchen. Ich zähle uns da schon eher zu den ,,Exoten". Was wir aus einer profanen Rasur und den damit verbundenen Hard- und Software machen, halten andere bereits für abnormes Verhalten ...
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Danke und Gruß
Gregor
LIEBER HABEN OHNE ZU BRAUCHEN ALS GAR KEIN SPASs! 😎

Oberloser

Schöner Bericht, Gregor - danke dafür.

Kleine Ergänzung zum Abschnitt Reisesets WW1 und WW2:
Die tägliche Rasur war in Kriegszeiten wegen der Funktionstüchtigkeit von Gasmasken Pflicht. Meines Wissens gab es diese von dir gezeigten Military Sets ausschließlich bei den Alliierten während und nach den Weltkriegen.
Hier im Bild ein faltbares Set aus US oder kanadischen Beständen, bei dem ich mir nicht sicher bin, ob es aus dem ersten oder zweiten Weltkrieg oder der Zeit dazwischen stammt,



denn bereits im Ersten Weltkrieg führten alliierte Streitkräfte Rasur- oder sogenannte "Rasiernecessaires" (Reisesets für die Körperpflege) mit sich, allerdings war dies häufig auf Offiziere und höhergestellte Ränge beschränkt. In den Standardausrüstungen der einfachen Soldaten gab es zwar grundlegende Hygienesets, aber vollständige Necessaires mit Rasierutensilien waren meist private Anschaffungen oder Zusatzteile, die nicht überall zentral ausgegeben wurden.

Der deutsche Landser hingegen deckte seinen Rasurbedarf größtenteils bei Marketendern, die von Standort zu Standard zogen und auch während des Krieges die Streitkräfte auf dem Vormarsch begleiteten. Hin und wieder gab die Wehrmacht Rasierseife und Rasierklingen aus, die als Verbrauchsmaterialien in den ersten Kriegsjahren zur Verfügung standen.
Insgesamt war die Rasurausstattung also wohl eine Mischung aus privater Beschaffung und Ausgaben von Verbrauchsmaterialien durch die Wehrmacht.
Ungeachtet dessen tauchten In den letzten Jahren immer wieder mal Wehrmachts-Fake-Sets bei Ebay auf, bestehend aus kleinen Zellophantüten, bedruckt mit "Wehrmacht", "Rasierapparat" und "Deutsche Wertarbeit", die billigste Aluminiumhobel enthielten.

DailyDriver

@Oberloser und natürlich auch alle andere interessierten...

Das die Rasur nicht nur aus hygienischen Gründen für Soldaten von großen Nutzen war
und immernoch ist, kommt natürlich auch der Funktionsfähigkeit der Gasmaske (I.WK),
sofern man schon eine hatte, zu Gute. Das hat sich bis auf die Begriffsbestimmung bis
heute nicht geändert, heute heißt es eben ABC-Schutzmaske, aber genau wie im I.WK
bedarf es einiger Grundvorraussetzungen, damit selbige auch funktioniert. Ich war selbst
lange Jahre Soldat und es war immer wieder ein Erlebnis, den Rekruten im ABC-Übraum
unter Zuhilfenahme von ,,Tränengas" zu beweisen, dass z.B. ein Vollbart die Dichtigkeit
einer ABC-Schutzmaske zu beeinflussen. Zu meiner Zeit (1985-1997) wurde aber niemand
befohlen, seinen Vollbart abzurasieren, für solche Fälle war dann die Tube mit Schmierseife
aus der persönlichen ABC-Schutzausrüstung da. Im Regelfall rasierten die Soldaten sich aber
nach dem ersten kennenlernen des Prozederes mit der Schmierseife den Bart ab...

Gruß 
Gregor
LIEBER HABEN OHNE ZU BRAUCHEN ALS GAR KEIN SPASs! 😎

MRetro

Meine Gedanken zu: Warum gibt es heute keine Rasierhobel-Reisesets mehr?

- Auf der Herstellerseite: Der Markt ist zu klein, um komplette Sets mit Hard- und Software zusammenzustellen.
- Auf der Käuferseite: Die Individualität ist zu groß, um sich ein fertiges Set ,,vorschreiben" lassen zu wollen.

- Lösung (auch dank Onlinehandel): Man(n) sucht sich alles individuell zusammen und erfreut sich an einem sehr persönlichen und einzigartigen Set.

DailyDriver

#6
Ohne das eigentliche Thema des Threads verlassen zu wollen, hier dennoch nochmal ein
kleiner Ausschnitt aus den Zeiten der Kriege...

Ich habe auch noch zwei Werbungen gefunden, die, wie im ersten Fall ganz klar zeigt, dass
es zumindest in Deutschland des I.WK keine oder kaum dienstlich geliefertes Rasierzeug
gab. Im ersten Satz wird um Kauf eines Taschenmessers oder Rasierapparates geworben.
Geschichtlicher Nebeneffekt...das hier beworbene Taschenmesser, ist m.W.n.ein Vorläufer 
der heute berühmten Schweizer Offiziersmesser...



Da es schwer zu lesen ist, gebe ich einmal den ersten Text hier wieder:
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,...bedeutet für den Soldaten die raffinierteste Ausnutzung
der verfügbaren Zeit. Der ,,Gillette" Rasier Apparat mit
der gebogenen Klinge gestaltet in kürzester Zeit sich
sauber und tadellos ohne sich zu schneiden zu rasieren.'
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Gruß
Gregor
LIEBER HABEN OHNE ZU BRAUCHEN ALS GAR KEIN SPASs! 😎

Ombel

@Standlinie
Ich bin da voll bei dir.  dh:

@DailyDriver und @Oberloser,
Natürlich darf man die Rasurset aus Kriegszeiten der 19ziger Jahre nicht vergessen. Gerade nicht in der heutigen Zeit wo es im Nachbarland und deren angrenzende Länder mal wieder knallt.

Zitat von: MRetro in 20. November 2025, 18:48:17Meine Gedanken zu: Warum gibt es heute keine Rasierhobel-Reisesets mehr?

- Auf der Herstellerseite: Der Markt ist zu klein, um komplette Sets mit Hard- und Software zusammenzustellen.
- Auf der Käuferseite: Die Individualität ist zu groß, um sich ein fertiges Set ,,vorschreiben" lassen zu wollen.

- Lösung (auch dank Onlinehandel): Man(n) sucht sich alles individuell zusammen und erfreut sich an einem sehr persönlichen und einzigartigen Set.

Ich denke du bringst es genau auf dem Punkt, leider!

Meine Gedanken sind dahin gehend..

Normalo: Warum was auf Reisen mit sich rumschleppen was man überall in der Welt im nächsten Supermarkt kaufen kann? (Systemie + Dosenschaum)

Unser eins: Nein, ich Reise nicht ohne mein Lieblings Rasierzeug und Ja, natürlich schaue ich immer und überall wo ich bin nach Rasier Produkten.

Hersteller: Macht doch was ihr wollt aber es wäre gut wenn ihr unsere Produkte kauft, egal welche!

Realität: "Unser eins nimmt ALLES mit, egal was!"
Hersteller meint, "Macht doch was ihr wollt!"
Normalo, "Mir doch Egal, (Hauptsache Strom)".
Nutzer aus dem tiefsten "Woher" auch immer meint, "mein Pinsel hat noch Haare und der Rest vom Seifen-Stick aus meiner Heimat reicht noch".

Lacht nicht, alles selber so erlebt!

Was ich sehr Traurig finde ist, das man kaum mehr Etuis findet die man für sich selber gestalten / ausfüllen kann.

Da von den Herstellern nichts mehr kommt und wir nicht zu sehr vom Thema und vergangene Kriegszeiten abdriften sollten.

Hier meine Frage, wie schaut euer Reise Set aus? Habt ihr spezielle Etuis oder nutzt ihr gar ein Federmäppchen oder eine Tupperdose um alles heile mitzunehmen?







alvaro


Ombel

Zitat von: alvaro in 21. November 2025, 10:39:39Also mal nebenbei, bei Merkur gibt es DREI Reiserasierhobel
...

Ja, nur leider nicht ein einziges Reiserasier Set mehr.

Mir gefällt es auch das Merkur noch an Reiserasierhobel festhält. (Vermutlich noch ein Relikt aus der guten alten Zeit von Merkur?)
Aber der Unterschied zum normalen Hobel, beim heutigen Reisen, ist wohl eher zu vernachlässigen.
(gleicher Kopf und nur kürzerer bzw. zerlegbarer Griff).

Mein Reiserasier Set sieht aktuell so aus:

Hobel inkl. Klinge im Leder Etui von Merkur, 2 Pinsel mit einem Halter in Zipper Beutel, Aftershave und Aftershave-Balm getrennt im Zipper Beutel, Klingen Päckchen und Rasierseifen Dose zusammen im Zipper Beutel.

Im Flugzeug immer im Handgepäck und noch nie Probleme gehabt. (Nur eine Klinge und eingelegt im Hobel)
Im Auto oder der Bahn ist es eh egal.

Was ich mir wünschen würde?
Etwas, was zu den aktuellen Ansprüchen passt!

Da die Hersteller alle Eingerostet oder sich im Winterschlaf befinden... gibt es Tipps zu einem individuellen Hersteller der die zeitgenössen Zeichen erkannt hat? (Zipperbeutel bleiben toll).








Standlinie

So sieht mein langjährig bewährtes Reiserasierset aus:





In einer einfachen Stofftasche (z.B. Kosmetikbeutel, o.ä.) bewahre ich die folgenden Rasurartikel auf:
- eine Rasierseife, zur Zeit Proraso (schämt gut auf, weicht sehr gut ein);
- alternativ einen Rasierstick (z.B. LEA) oder eine Rasiercreme;
- ein AS Balm, hier von Mennen (auslaufsicher);
- ein Synthetikpinsel (trocknet besser);
- ein spezielles Transportbehältnis (rund, aus dem Werkzeughandel);
- eine Uhrmacherlupe (kann man immer gebrauchen zum Finden von Splittern, Schmutz u.v.m.);
- einen oder zwei Rasierhobel (z.Zt. Ikon, 1. Serie);
- eine Filmdose für den Transport (zum Schutz des Hobels selbst, auch mit eingelegter Rasierklinge);
- diverse Rasierklingen (was so noch herumlag);
- eine Shavette, meist LDL (z.Zt. ein kamisoriähnliches Teil);
- eine Schutzhülle für die sichere Aufbewahrung;
- alternativ ein Rasiermesser nach bestimmter Vorliebe;
- dazu ein Lederriemen.
Die Nachhaltigkeit einer gründlichen Nassrasur zeigt sich 24 Stunden später an nur gering und gleichmäßig nachgewachsenen Bartstoppeln.

Ombel

Ähnlich schaut es bei mir auch aus  ;)