Böker Stainless Black

Begonnen von DrKrawabbel, 19. April 2017, 23:27:08

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Böker

Hallo Senser,

zunächst vielen Dank für die offenen Worte; gerne nehme ich die Entschuldigung an, auch wenn ich vor dem Hintergrund des mir bekannten Threads deinen Zynismus durchaus nachvollziehen kann.

Wir sind eine Manufaktur, die in 100% Handarbeit am Standort Solingen unsere Rasiermesser produziert. Unsere Klingen werden nicht auf CNC-Maschinen gefräst, sondern ganz traditionell geschmiedet, von Hand geschliffen und immer noch in traditioneller Verpackung ausgeliefert. Dieses Handwerk beherrschen und beherrschten nur noch sehr sehr wenige Leute, so dass wir erfahrene Rasiermesserschleifer aus dem Ruhestand reaktivieren mussten, die auf wiederaufbereiteten (Museums-)Maschinen und selbst erstellte Nachbauten von diesen die traditionelle Böker-Rasiermesserfertigung wiederaufleben haben lassen und unsere jungen Schleifer angelernt haben.  

Dieses fast schon ausgestorbene Handwerk üben mittlerweile eine Hand voll junger Leute bei uns im Haus mit viel Leidenschaft aus - und die Zahl wächst durch unsere Ausbildung weiter an. Sicherlich wird der ein oder andere schon mal davon gehört haben, dass die Ausbildung eines Rasiermesserschleifers ein halbes Jahrzehnt andauert und der Solinger extrem dünne extra-hohle Schliff mit Wall sehr viel Feingefühl und Präzision erfordert. Wir haben uns von Anfang an zum Ziel gesetzt Rasiermesser in bestmöglicher Qualität zu fertigen, die unseren weltbekannten Messern aus dem Ende des 18. Jahrhundert in nichts nachstehen.

Wie zuvor schon angemerkt wurde, dürfen wir als Manufaktur sicherlich wirtschaftliche Rahmenbedingungen auch nicht vollkommen außer acht lassen. Wer jedoch schon mal die Möglichkeit hatte eine Betriebsführung bei uns zu besuchen, dürfte wissen, dass wir uns vor kleinteiliger und aufwendiger Handarbeit nicht scheuen. Und dies trifft auch auf die Schärfe unserer Rasiermesser zu, dem wir uns mit großem Aufwand widmen. Sicherlich haben wir in den vergangenen Jahren in diesem Prozess Lehrgeld zahlen müssen und sicherlich gibt es - trotz der positiven Rückmeldung aus dem Markt von Leuten die ihr tägliches Brot mit dem Gebrauch unserer Messer verdienen (und ich meine nicht den Handel) - Verbesserungs- und Optimierungsmöglichkeiten. Wir haben ein offenes Ohr für konstruktive Kritik und ich suche gern und ganz bewusst mit den Experten hier aus dem Forum den Dialog.

Leider mussten wir jedoch in der Vergangenheit feststellen, dass das von uns mühevoll angeeignete Know-how durch Mitarbeiter (die uns verlassen haben) und Besucher unserer Betriebsführungen ausgenutzt wurde. Den daraus resultierenden Messern ist der ein oder andere von euch sicherlich schon im Markt begegnet... Aus diesem Grund haben wir in den letzten Jahren die Rasiermesserfertigung (auf die wir sehr stolz sind) leider von unseren Betriebsführungen ausschließen müssen. Ich bitte um Verständnis, dass wir vor diesem Hintergrund den Schleif- und Schärfprozess an dieser Stelle nicht öffentlich breittreten werden.

Bitte melde Dich bei Interesse per PN. Ich hoffe es gibt die Möglichkeit sich persönlich auszutauschen und kennen zulernen! Das gleiche gilt natürlich auch für die übrigen Koryphäen, die sich hier versammelt haben und das Forum Dank ihrer Erfahrung beim Schärfen von Rasiermessern mit scharfen Klingen beglücken!

Zitat von: Grosser am 25. April 2017, 16:33:48
Hallo Thomas_Böker und herzlich willkommen hier im Forum!
Ich besitze zwar selber kein Böker (sondern hauptsächlich alte Messer), freue mich aber sehr, dass ihr hier mitlest und auch mit schreibt!

Danke für den freundlichen Empfang. Das eine schließt das andere ja nicht aus. Du glaubst gar nicht welche Schätze hier auf meinem Schreibtisch schlummern ;)

Grüße aus Solingen
Thomas

titanus

Hallo Thomas,

herzlich willkommen im Forum.
Und danke auch für die offenen Worte.
Alte Böker Messer sind ja nicht so häufig.
Ich besitze auch nur zwei, die ich aber nicht missen möchte,
v. A. weil eins davon ein Erbstück meines Großvaters ist.
Allerdings sind die eher aus den 20er bis 30er Jahren des 20. Jahrhunderts.
Deinen Hinweis auf das 18. Jahrhundert nehme ich mal nicht so ernst.

Grüße

titanus
Es ist sinnlos, von den Göttern zu fordern, was man selber zu leisten vermag.

Epikur

alvaro

Interessant ist sicherlich ein Vergleich der von den Forumsexperten geschärften Messern mit den "Serienmessern".
Ein Blindvergleich wie bei den Test´s von Jollo würde mich interessieren.
Ich hoffe auch der Kontakt zwischen Senser (sicherlich einer DER Experten hier) und Herrn Böker kommt zustande.
Mich würde interessieren was diese zu der Schärfer "unserer" Messer sagt.
Ich glaube wir sprechen von durchaus von unterschiedlicher "Schärfe"
Wenn ich mir ansehe mit wie viel Liebe, Zeit und Leidenschaft  hier manche die Messer schärfen so ist es für mich durchaus erklärlich, dass sich dieser Aufwand Betriebswirtschaftlich nicht umsetzen lässt.

Böker

Zitat von: titanus am 25. April 2017, 17:39:17
Allerdings sind die eher aus den 20er bis 30er Jahren des 20. Jahrhunderts.
Deinen Hinweis auf das 18. Jahrhundert nehme ich mal nicht so ernst.

o) ;D
Danke für den Hinweis. 18. Jahrhundert ist natürlich quatsch. Gemeint war Ende des 19. / Anfang des 20. Jahrhundert.
Habe den Nachdruck eines alten Böker Kataloges im Büro, welcher von 1906 stammt und eine sehr üppige Auswahl an Rasiermessern beinhaltet.

Nur zur Klarstellung: Mit Böker ist der Firmennamen und nicht mein Familienname gemeint. "Echte" Bökers gibt es noch in Mexiko, zu denen es kein bestehendes Verwandtschaftsverhältnis aus dem Betrieb gibt.

Gruß
Thomas

Senser

Hallo Thomas_Böker,
gerne nehme ich die Einladung zu einem persöhnlichen Kennenlernen an. Ich werde mich bei einer entspechenden Gelegenheit melden, da ich häufig in Duisburg zu tun habe, und dann auf dem Rückweg, wenn es passt, gerne mal vorbeischauen würde. Vorher muß ich dann aber meine Kreditkarten zu Hause lassen, mein PayPal Konto leerräumen und den Bargeldbestand auf das Allernötigste reduzieren. Denn meine Erfahrungen bei Euch Solingern sind bezüglich der scheinbar unerschöpflichen Quellen an Altbeständen von Rasiermessern in jeder beliebegen Qualität und Menge extrem vermögenschädlich, zumal ich ein Solches bis Heute nicht aufbauen konnte.

Da ich selbst einen Handwerksbetrieb (Holzverabeitung) führe, und auch selbst praktisch tätig bin, kann ich die Sorgen bzw, die Probleme, die man mit gewissen Mitbewerbern hat gut nachvollziehen. Ich selbst habe mich auf ein bestimmtes Produkt spezialisiert, und habe schon immer mit Billiganbietern aus Polen und China zu kämpfen, die Ware zu Preisen auf den Markt werfen, wo ich nicht mal das Rohmaterial für einkaufen kann. Gegen diese Konkurenz anzukämpfen ist aber völlig sinnlos und so habe ich mich auch schon immer auf den hochwertigen, den sog. High End Bereich spezialisiert, wo auch in manchen Fällen die Losgröße 2 realisierbar ist, und wo die Produkte so komplex und aufwändig sind, wo soviel permanete Kommunikation erforderlich ist, dass irgendwelche Chineseen oder andere Billiganbieter keine Chance haben.
Und da sind wir beim Problem. Billig! Wenn wir versuchen billig zu sein, werden wir mittelfristig verlieren und vom Markt verschwinden. Wir sollten Produkte herstellen, die von Leuten mit Hingabe und mit Stolz gefertigt werden. Ich finde, dass gerade an einem Rasiermesser diese gewisse Qualität umgesetzt werden kann. Ein Produkt, welches primitiver nicht sein kann, reduziert auf die Funktion, bestehend aus einem einzigen Hauptteil und incl. Niete und Rosetten 8 weiteren nebensächlichen Teilen, wobei bei den Heften ja nun auch schon wieder aufgebrezelt werden kann.
Aber um ein gutes Rasiermesser zu schleifen, braucht es mehr als 5 Jahre Ausbildung. Ich denke, dass man nach 5 Jahren weiss worum es geht, aber bis einem diese Tätigkeit in Fleisch und Blut übergeht, bis man hört was Sache ist, bis man am Widerstad des Werkstücks zu den Steinen, Bürsten, dem Leder und den Polierwalzen merkt wann es gut ist, oder ob man ein schlechtes Stück Stahl in Händen hat usw, darüber kann ein ganzens Berufsleben vergehen. Ein ganzes Berufsleben mit einem immer gleichen, schnöden  Stück Stahl.
Das ist für mich das faszinierende an diesem Beruf. Ich kann das deshalb nachvollziehen, weil ich einen Beruf gelernt habe, den es Heute auch nicht mehr gibt. "Schriftlithograph"
Wärend meine Ausbildung  musste ich unter anderem ein komplettes Alphabet in der Schrifttype Futura, ähnlich der hier verwendeten Schrift, zeichnen. Mancher Buschstabe war schwierig, Mancher weniger. Den Buchstaben S musste ich 3 Wochen lang ununterbrochen zeichnen, bis mein Chef meinte das es reicht. Ich solle mir aber nicht einreden, dass ich das jetzt könne. Nein, ich wüsste jetzt lediglich worum es überhaupt geht.
Ich weis nicht, ob ich meine Philosophie von der Sache richtig rüberbringen kann. Aber wer versteht was ich meine, der versteht auch, warum ich so gnadenlos gegen unperfekte Ausübung eines Handwerks kämpfe. Und wenn der Preis für ein Produkt eine perfekte Fertigung nicht zulässt, dann sollt man das Produkt erst gar nicht herstellen.

Gruß
Senser

Gerade wollte ich den Beitrag abschicken, da bekomme ich den Verweis auf 2 weitere inzwischen verfasste Antworten.
Das wollte ich sowieso mal wieder loswerden. Ich sehe mich nicht als "Koryphähe" oder "Experte" oder sonstwas. Als Solcher wird man gerne angesehen, in einer Zeit, wo manche Leute nicht mal mehr in der Lage sind, einen Nagel in ein Brett zu schlagen. Auch misfällt mir schon immer der Begriff "Liebhaberschärfe".
Ein Rasiermesser ist scharf und somit rasiertauglich oder eben nicht. Dazwischen ist kein Zustand akzeptabel.

Böker

Hallo Senser,

Danke für deinen Beitrag. Freut mich sehr zu hören, dass du mein Angebot annehmen möchtest und freue mich auf ein Treffen.

Zudem sehr interessanter Vergleich zu deinem Ausbildungsberuf; Die Parallelen sind unverkennbar und es ist ein trauriger Fakt, dass das klassische Handwerk mit all seinen Facetten langsam ausstirbt. Korrekterweise setzt das von mir erwähnte Zitat zum Erlernen des Schleifhandwerks von Rasiermessern einschlägige Erfahrungen voraus. Nicht grundlos musste man sich erst seine Sporen verdienen, um überhaupt das erste Rasiermesser in die Hand nehmen zu dürfen...

Erfahrung ist wichtig und braucht Zeit, keine Frage. Wichtiger als die reine Erfahrung finde ich allerdings die Leidenschaft, die uns hier vereint. Wir produzieren ja nicht nur Rasiermesser, sondern wir benutzen Sie auch. Wir haben nicht nur Azubis, die mit totaler Begeisterung alte Rasiermesser sammeln; es vergeht auch kein Tag an dem mein rasuraffiner Kollege aus dem Vertriebsaußendienst seine morgendliche Rasur mit einem unserer Messer zelebriert. Dementsprechend stimme ich Dir auch zu, dass es keine zwei Meinungen bei dem Thema rasurtauglichkeit geben darf.

Gruß
Thomas

Rockabillyhelge

Leidenschaft ist genau das Wort, welches die Emotionen rund um ein RM und bei insbesondere meiner Böker sehr gut trifft, daher freue ich mich auch schon sehr auf das Stainless um ihm einen kleinen Touch-Up zu geben, meistens ist es nur dieser Ticken der fehlt, was meiner Erfahrung nach bei den meisten Herstellern so ist und wie ich finde nur bedingt daramatisch.
Viele User hier im Forum die mehr als fünf Messer neu gekauft haben, dürften die Buttermesser kennen die so manchesmal als rasurfertig verkauft wurden und bei denen beileibe kein Touch-Up sondern eher ein Neuschliff gebraucht wurde um sie als rasurfertig bezeichnen zu können. Das ist dann eher was ich dramatisch nennen würde.

Ich muss zugeben, ich habe nur eines meiner Böker nachweislich neu ab Werk bekommen (ein zweites höchstwahrscheinlich, was ich aber nicht 100% vertreten kann, da man bei Böker die Klinge nicht zuordnen konnte), aber dieses eine, das war rasurfertig, mit Schärfpass, Prüfsiegel, so wie man es sich nur wünschen kann.
Ich frage mich seit wann es diese Qualitätskontrolle mit der Haartestschärfe gibt, habe ja schon einige Böker geschliffen die neu aus dem Schuber kamen, kennengelernt habe ich das mit Prüfnummer etc. erst letztes Jahr durchs Classic, wobei ich das schon beachtenswert finde, dass man im untersten Preissegment einen solchen Anspruch vetritt (was ich mehr als begrüße, kann mir vorstellen das es ziemlich aufwändig ist, gerade auch der niedrigen Gewinnspanne wegen dürfte es hart an der Grenze des machbaren sein).
Auch mit Bart immer gut rasiert :)

alvaro

Zitat von: Senser am 25. April 2017, 19:45:24
......

Gruß
Senser

Gerade wollte ich den Beitrag abschicken, da bekomme ich den Verweis auf 2 weitere inzwischen verfasste Antworten.
Das wollte ich sowieso mal wieder loswerden. Ich sehe mich nicht als "Koryphähe" oder "Experte" oder sonstwas. Als Solcher wird man gerne angesehen, in einer Zeit, wo manche Leute nicht mal mehr in der Lage sind, einen Nagel in ein Brett zu schlagen. Auch misfällt mir schon immer der Begriff "Liebhaberschärfe".
Ein Rasiermesser ist scharf und somit rasiertauglich oder eben nicht. Dazwischen ist kein Zustand akzeptabel.

Der (ernst gemeinte) Begriff Experte kam von mir und bezog sich auf den Eindruck den man beim Lesen der  Beiträge von Senser (offensichtlich irrtümlich?) bekommt.
Insbesondere habe ich hier diesen Strang im Kopf wo gerade ein Böker RM restlos nieder gemacht wird.

https://www.gut-rasiert.de/forum/index.php/topic,32120.0.html

Da ich aber mit der Bezeichnung "Experte" niemanden zu nahe treten will nehme ich sie natürlich mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück.


Da ich mit der Benutzung des Begriffs offensichtlich in die Rubrik "nicht in der Lage einen Nagel ins Brett zu schlagen" gehöre muss ich um so stolzer feststellen, dass es mir trotzdem gelingt meine RM´s zu schärfen und ich auch positive Rückmeldung von Testern (aus dem Forum) erhalte.
(Ich habe übrigens einmal Feinmechaniker (im Handwerk) gelernt und mehrere weitere darauf aufbauende Ausbildungen absolviert.)

Leider kann ich nicht verstehen was an dem Begriff "Liebhaberschärfe" so verwerflich sein soll.
Wie bei allen Produkten gibt es auch bei RM`s große Unterschiede in den Qualitäten und nicht jeder kann es sich erlauben nur die höchste Qualitätsstufe zu kaufen und zu nutzen.
Gerade wenn ich mir hier im Forum Vergleichstests ansehe bei denen mit einem Blindtest ein Unterschied zwischen zwei Finisher Steinen festgestellt werden soll fällt mir kein anderer Begriff dazu ein.

https://www.gut-rasiert.de/forum/index.php/topic,31754.0.html

Ich glaube auch nicht, dass irgendwer ernsthaft glaubt ein solcher Aufwand kann in der Serienfertigung betrieben werden.
Somit seht für mich fest, dass es außer "rasiertauglich" und "nicht rasiertauglich" schon noch einiges mehr gibt.
Es freut mich aber zu lesen, dass Böker soviel Aufwand betreibt um dieses alte Handwerk wieder zum Leben zu erwecken.
Nach den Berichten von Senser habe ich Böker erst einmal nicht weiter beachtet aber der Beitrag von Helge macht mich neugierig und ich überlege mir mal ein Böker zum testen zu kaufen.


Seitenschläfer

Hallo Zusammen,

ich gebe hier kurz meine Erfahrung mit meinem neuen King Cutter zum Besten:

Dezember 2016 habe ich mir im Böker Messershop in Solingen ein King Cutter und die Stoßriemen gekauft. Ich war (und bin es natürlich immer noch) Neuling und wollte das Rasieren mit dem Messer ausprobieren.
Leider war das RM nicht rasurscharf. Nach etlichen Versuchen, auch mit bei Böker dazugekauften Schleifsteinen, wurde es einfach nicht besser.
Ich habe dann Kontakt mit Böker aufgenommen und mir wurde vorgeschlagen das Messer einzuschicken.
Das habe ich dann auch gemacht mit dem Ergebnis, dass es zwar schärfer, aber immer noch nicht rasurscharf zurück kam. Erst als ein Forummitglied, mit dem ich zufällig in Kontakt kam, es auf seinem Pastenriemen kurz abgezogen hatte, war es dann so scharf, wie es sein sollte.
Also: Böker bemüht sich wirklich und der Service ist gut, aber ohne das Wissen und Können des Forumsmitglieds hätte ich immer noch ein Messer in der Hand, welches den Haartest nicht bestanden hätte. Mit der Leder- oder  Schieferplattenseite meines Stoßriemens hätte ich es alleine nicht rasurscharf bekommen.

Freundliche Grüße
vom Seitenschläfer